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Weihnachtsdekoration mit Christbaumkugeln

Weihnachtsdessert: Das passt besonders gut zur Gans

Wenn zum Weihnachtsfest die ganze Familie am Tisch sitzt, geht es viel mehr als Essen. Es ist eine besonders schöne Gelegenheit für ausgiebige Gespräche. Darum lohnt es sich, diesen Moment mit köstlichem Essen in die Länge zu ziehen. Doch passt nach der Weihnachtsgans überhaupt noch etwas in den Magen? Für unsere leckeren Desserts zu Weihnachten findet sich sicher noch eine Lücke.

Das passt immer: Eis

Insbesondere nach einem deftigen Essen wie dem Gänsebraten oder der Weihnachtsente eignet sich Eis als Nachtisch gut. Die cremige, leichte Textur bietet einen schönen Kontrast und die Kälte eine herrliche Erfrischung nach dem köstlichen Festmahl. Neben den beliebten Klassikern Vanille, Schokolade und Erdbeere, bieten viele Marken auch weihnachtliche Sorten. Mit Aromen von gebrannten Mandeln, Lebkuchen oder Spekulatius setzt das Dessert an Weihnachten dem Menü die Krone auf.

Bratapfelsorbet: fruchtig-frisch und schnell gemacht

Für eine echte Überraschung sorgt dieser besondere Nachtisch. Das Sorbet bereits einige Tage vor dem Fest hergestellt werden und muss am Weihnachtstag nur ca. 15 Minuten vor dem Verzehr aus dem Tiefkühler genommen werden. Perfekt also, um einen entspannten Weihnachtstag zu haben und viel Zeit mit der Familie zu verbringen. Wer diesen Nachtisch zu Weihnachten zubereiten will, braucht Äpfel und Apfelsaft, Zucker und Vanille-Zucker, Wasser, Marzipan, eine Orange und Spekulatius-Likör oder Calvados. Und natürlich einen halben Teelöffel Zimt, um das weihnachtliche Aroma abzurunden. Die Zubereitungszeit beträgt etwa 2,5 Stunden. Das ausführliche Rezept für dieses Weihnachtsdessert gibt es auf Danielas Foodblog.

Das Weihnachtsdessert im Handumdrehen: Lebkuchentiramisu

Die weihnachtliche Variante des beliebten italienischen Nachtischs wird alle Gäste begeistern. Serviert in kleinen Gläsern, ist die Portion genau richtig nach dem Gänsebraten. Zubereitet werden sollte diese Köstlichkeit bevor die Gans in den Ofen und die Beilagen in die Töpfe kommen. Zuerst wird der Lebkuchen zerbröselt und in die Gläser gefüllt. Anschließend werden Kirschen im Glas ausgegossen und der Saft aufgefangen. Dieser wird über den Lebkuchen gegossen und die Früchte als zweite Schicht eingefüllt. Für die Crème werden Mascarpone, Quark, saure Sahne, ein Schuss Zitronen Saft und Puderzucker (genau so viel wie die Milchprodukte zusammen wiegen) verrührt. Wer mag, kann auch einen Schuss Rum hinzugeben. Damit alles gut durchziehen kann, müssen die Gläser nun 2-3 Stunden im Kühlschrank ruhen. Genug Zeit, um den Tisch zu decken und die Hauptspeise zu kochen.

Für noch mehr Zeit mit den Lieben und weniger Zeit in der Küche, empfehlen wir euch unsere Weihnachtsgans wie bei Oma. In nur 60 Minuten sind die Gans und alle Beilagen servierbereit. So bleibt mehr Zeit für das Wesentliche: Die Familie.

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